Hommage an mein Bauchgefühl

Aus Versehen Autorin

Das Buch war ein Versehen. So wie es vermutlich vielen Autoren geht, fängt man mit der Schreiberei einfach mal an. Mein Name ist Martha Maschke und ich schreibe aus meinem Leben als Patientin. Unter welcher Krankheit ich leide? Das konnte niemand seit der ersten Untersuchung feststellen. Ich freue mich, dass Sie her gefunden haben und hoffe, dass Ihnen mein Erstlingswerk gefällt.

Erhältlich beim Lehmanns Verlag.

Rezensionen

  • Nach dem Lesen der “ Hommage” stellte ich mir immer wieder die Frage: wo sind meine positiven Vorstellungen über das Berufsleben eines Arztes geblieben? während des Studiums hatte ich so viele Ideale. Und jetzt? Stationäre Patienten warten auf mich 24 Stunden, um mit mir bei der Visite über weiteres Leben zu reden…wenn ich pünktlich bin.

    Oberarzt Dr.T.

  • Danke. Die Lesung Ihres Kapitels 100 "Leichenhaut” hat mir ganz besonders gefallen. es hat die Vorträge meiner Kollegen (ärztlich), aus der Sicht eines Patienten ( kritisch?) konkretisiert.

    Chefarzt und Veranstalter eines Ärztekongresses

  • Hilferuf eines langjährigen Arztes von Frau Maschke per E-Mail an eine Uniklinik: “ Liebe Kollegen, ich möchte mit der Patientin unbedingt den Jakobsweg laufen: Macht sie gesund, die hilft  gut mit.”
    “Steig mal in die Höhen der Welt"…Dr.T

  • Ich bin der Meinung, dass diese "Hommage” als Lehrbuch an alle Schulen für Berufe im Gesundheitswesen gehört. Für uns Lehrer, um uns an die respektvolle Umgehensweisen mit Patienten zu erinnern. Für Schüler, um niemals zu vergessen, dass jeder ein Mensch mit Würde ist.

    Ärztin und Dozentin für Pflegeberufe und Physiotherapeuten
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Impressionen

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Lesung
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Daumen hoch!

Im Radio

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OsRadio

In der Presse

Vielen Dank für die Berichterstattung und den Kommentaren zum Buch in der Presse.

Mit freundlicher Erlaubnis von Dr. Marie-Luise Braun, agentur wortgewandt, Osnabrück. Erschienen in: Neue Osnabrücker Zeitung vom 11. Januar 2016 – Zum Pressebereich!

Blog

In meinem Blog finden Sie Auszüge aus dem Buch…

  • Brief an T.
    Brief an T.

    Vor wenigen – gerade gelebten – Momenten: Liebste T., wenn Du gehst – werde ich von Dir – erzählen. Von Dir – einem Herzensmenschen. Von Dir- einer Freundin. Von Dir – die so viel gelesen hat, wie keine andere. Von Dir – die ganze Bücher komplett weiter erzählen konnte. Von Dir – die dadurch – […]

  • Bewegt und sehr berührt
    Bewegt und sehr berührt

    Liebe Mitglieder –  sämtlicher Selbsthilfegruppen der Stadt und des Landkreises Osnabrück! Ich bin immer noch sehr bewegt und tief berührt. Nicht allein über Ihre Einladung, zu einer Lesung meines Buches, sondern viel mehr über Ihr Interesse und Ihre Bereitschaft zur anschließenden Diskussion. Ich danke Ihnen sehr für Ihre Offenheit und Ihren Mut, den Sie immer […]

  • Müll
    Müll

      Wie ist das eigentlich gesetzlich geregelt, wenn man als Rollifahrer, Rollatorbesitzer, Schieber eines Kinderwagens, usw. auf Grund von Müll auf Bürgersteige a.) nicht zur Arbeit b.) nicht zum Einkaufen, c.) nicht zu Ärzten etc…kommt??? Wer übernimmt dann die Kosten des Verdienstausfalles? Der Taxen? Stadtverwaltung? Krankenkassen? Arbeitsamt? Hausbesitzer? Müllverursacher? Wer? Oder sollten o.g.Personen an Mülltagen […]

  • Lesung im Bildungszentrum der Niels-Stenson-Kliniken
    Lesung im Bildungszentrum der Niels-Stenson-Kliniken

    90 Minuten Unterricht +SchülerInnen = Ohren auf Durchzug? Das kann ich absolut nicht bestätigen! Ganz im Gegenteil. Herzlichen Dank,den Dozenten und Auszubildenen des Bildungszentrum Hildegard-EK-April 2016 in Osnabrück für Ihre „imaginären Elefantenohren“(medizinisch: Magnus-elephantus-aures- imaginare…oder so ähnlich😊) die Sie mir zur Verfügung gestellt haben…in Form von interssiertem Zuhören, während meiner Lesung in Ihrem Unterricht. Vielen lieben […]

  • Warum dieser Titel?
    Warum dieser Titel?

    “ Warum dieser Titel?“, fragten mich Leser und ein Journalist. Der Titel (und der Inhalt des Buches) ist die Signatur meines Bauchgefühls. Und ein Hommage an dieser, von mir manchesmal nicht erklärbaren und häufig ignorierten Emotion. …und damit auch andere Menschen lesen und verstehen können…was ich fühle.

  • Warum ein Buch?
    Warum ein Buch?

    „Warum willst du eine Autobiographie über dein Kranksein schreiben?…das ist doch viel zu traurig!“…haben mich oft interessierte – gesunde Menschen gefragt. Seltsam. Seltsam? “ Dabei ist es doch ein Buch über das Gesundwerden (wollen) geworden!“, sagen die Kranken. Und über Tränen. Viele. Die auf der Odyssee vergossen wurden. Auch ausgelöst durch Traurigkeit… …aber noch viel […]